Willkommen bei Amnesty International im Bezirk Ulm!

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Amnesty International ist eine »offene« Menschenrechtsorganisation, deren Stärke in der Mitarbeit möglichst vieler Menschen liegt. Einsteigen kann man überall, zu jeder Zeit und auf verschiedenen Wegen. Wir freuen uns über jede Hilfe, und alle die gelegentlich oder auf Dauer in den Gruppen oder im Regionalbüro mitarbeiten wollen, sind bei uns herzlich willkommen.  Informationen über alle Gruppen des Bezirks und ihre Treffen findet Ihr auf diesen Seiten. Ausserdem können alle, die sich unverbindlich informieren wollen, an jedem letzten Donnerstag im Monat an einem Online-Treffen für Einsteiger*innen teilnehmen. Nähere Infos dazu findet Ihr unten unter dem Stichwort “Einsteigertreffen”.

Die Ulmer und Neu-Ulmer Gruppe trifft sich jede Woche Montags um 20 Uhr. Wer hereinschnuppern will, ist immer herzlich willkommen!  Wer sich schon vorher informieren will, findet hier alle Infos über die Gruppe: 

https://amnesty-ulm.de/gruppenarbeit-ein-beispiel/

Wir treffen uns zur Zeit hybrid.
Wer den Link zur digitalen Teilnahme möchte, schreibt bitte eine kurze Email an kontakt@amnesty-ulm.de.

Rüstungsexperte Jürgen Grässlin kommt nach Ulm

Bundessprecher der Kampagne »Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!« und der DFG-VK, Vorsitzender des RüstungsInformationsBüros (RIB e.V.) kommt nach Ulm um aus seinem Buch »Schwarzbuch Waffenhandel. Wie Deutschland am Krieg verdient« zu lesen und mit uns über Waffenhandel zu diskutieren. Jürgen Grässlin kämpft seit mehr als 25 Jahren gegen Rüstungshandel und scheut sich nicht, illegale Waffengeschäfte aufzudecken. 

Leider stehen Termin und Ort noch nicht fest. Mehr dazu demnächst hier und unter Termine.

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Keine Rüstungskultur!

Wir sagen die Teilnahme an der Kulturnacht in Ulm ab. Amnesty International Ulm wird an der Kulturnacht nicht teilnehmen, die von einem Rüstungskonzern gesponsort wird.

Waffen sind kein Kulturgut. Durch das Sponsoring einer Kulturveranstaltung bekommt ein Konzern die Gelegenheit sich und seine Produkte in ein freundliches Licht zu stellen. Doch im Falle der Ulmer Kulturnacht 2014 ist dies durchaus kritisch zu sehen, denn es werden zwei Dinge miteinander verknüpft, die nicht zusammen gehören: Rüstung und Kultur. Aber: Kampfflugzeuge sind keine Kunstobjekte!

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Guido Carlotto wiedergefunden !

Menschenrechtsarbeit braucht manchmal unglaublich viel Zeit.   Jetzt haben die “Grossmütter der Plaza de Mayo”, eine argentinische Menschenrechtsorganisation, deren Gründung wir von Ulm aus in den 70ern  finanziert und politisch unterstützt hatten,   den 114ten  Fall eines  mit den Eltern “verschwundenen”  oder in der Gefangenschaft geborenen Kindes geklärt.    
 
Die 23 jahre alte Studentin  Laura Estela Carlotto wurde am 26.11.1977  von argentinischen Sicherheitskräften als Gegnerin der Militä
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Das Amnesty-Mobil kommt nach Ulm!

Der gelbe Doppeldeckerbus ist dieses Jahr zum Thema Folter gestaltet. Wir freuen uns auf jeden (spontanen) Besucher und Neugierigen!
Sie finden ihn…
…am Donnerstag (17.07.) in Biberach bei der Bischof-Sproll-Schule (Rißegger Straße 108) bis 19 Uhr.
…am Freitag (18.07.) in Biberach beim Pestalozzi Gymnasium (Breslaustraße 8) bis 21 Uhr.
…am Samstag (bis 21 Uhr) und Sonntag (bis 19:30 Uhr) in Ulm in der Fußgängerzone Hirschstraße (Glöcklerstraße, Höhe Neuer Brunnen).
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9.7. Vortragsreihe Amnesty Ulm: The culture of human rights

Im Rahmen unserer Vortragsreihe Amnesty Ulm hält Sasi Simangwi – Kenia-Experte, am Mittwoch den 7. Juli an der Universität Ulm einen Vortrag zum Thema

“The culture of human rights”

Sasi Simangwi war selbst als Menschenrechtsaktivist in Kenia tätig und kann aus direkter Erfahrung von der Menschenrechtsarbeit in diesem Land erzählen.

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