Willkommen bei Amnesty International im Bezirk Ulm!

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Amnesty International ist eine »offene« Menschenrechtsorganisation, deren Stärke in der Mitarbeit möglichst vieler Menschen liegt. Einsteigen kann man überall, zu jeder Zeit und auf verschiedenen Wegen. Wir freuen uns über jede Hilfe, und alle die gelegentlich oder auf Dauer in den Gruppen oder im Regionalbüro mitarbeiten wollen, sind bei uns herzlich willkommen.  Informationen über alle Gruppen des Bezirks und ihre Treffen findet Ihr auf diesen Seiten. Ausserdem können alle, die sich unverbindlich informieren wollen, an jedem letzten Donnerstag im Monat an einem Online-Treffen für Einsteiger*innen teilnehmen. Nähere Infos dazu findet Ihr unten unter dem Stichwort “Einsteigertreffen”.

Die Ulmer und Neu-Ulmer Gruppe trifft sich jede Woche Montags um 20 Uhr. Wer hereinschnuppern will, ist immer herzlich willkommen!  Wer sich schon vorher informieren will, findet hier alle Infos über die Gruppe: 

https://amnesty-ulm.de/gruppenarbeit-ein-beispiel/

Wir treffen uns zur Zeit hybrid.
Wer den Link zur digitalen Teilnahme möchte, schreibt bitte eine kurze Email an kontakt@amnesty-ulm.de.

500 Facebook-Likes! :-)

Heute hat die Facebook-Seite von Amnesty Ulm 500 Likes geknackt! 🙂 Folgen auch Sie unserer Gruppe, indem Sie “gefällt mir” anklicken – so erfahren Sie stets von aktuellen Events der Gruppe und des Bezirks Ulm sowie von aktuellen politischen Geschehnissen.

Auch andere Gruppen im Bezirk Ulm haben ihre eigene Facebook-Seite – ein Besuch lohnt sich!

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Dokumentarfilm zu “Asylbewerber in Langenau”

Am Freitag, den 22.01.16 wurde im Pfleghof Langenau der Film Wasser und Salz von Regisseur Marco Pejrolo gezeigt.

Veranstalter war der Initiativkreis 8. Mai Langenau, Wilmar Jakober.

Der 60-minütige dokumentarische Spielfilm zeigt 6 Schicksale von Menschen, die im August 2015 in der Langenauer Gemeinschaftsunterkunft als Asylbewerber gelebt hatten. Erzähler und Darsteller sind von ihnen vorgeschlagen worden. Jeder von ihnen hat eine Geschichte zu erzählen.

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Jahresrückblick 2015

Wir blicken auf ein ereignisreiches Jahr zurück: In unserem Jahresrückblicksbrief danken wir allen Unterstützern von Amnesty im Bezirk Ulm für Ihr Engagement und fassen die Hauptarbeiten und Ereignisse des Bezirks und der Gruppe Ulm zusammen.

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Menschenkette zwischen Ulm und Neu-Ulm erfolgreich

Menschenkette zwischen Ulm und Neu-Ulm

Am vergangenen Freitag, den 2. Oktober, war der nationale Tag des Flüchtlings. Um ein Zeichen für Solidarität mit den Flüchtlingen zu setzen, haben wir Freitag Abend eine Menschenkette gebildet, die symbolisch Grenzen überwunden hat: Zwischen Ulm und Neu-Ulm nahmen gut über 70 Ulmerinnen und Ulmer an unserer Menschenkette teil, um sich dafür einzusetzen, dass politisch Verfolgte und Kriegsflüchtlinge eine sichere Zuflucht erhalten mögen.

Wir danken allen Beteiligten!

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Teilnahme von Amnesty beim Einsteinmarathon

Bild: von http://rampant-pictures.de/

Zum zweiten mal nahmen wir mit einem eigenen Team am Einstein-Marathon teil. Obwohl einige Läufer kurzfristig wegen Erkrankung nicht teilnehmen konnten, kamen wir auf stolze 18 Teilnehmer für die Distanzen 10 km und Halbmarathon.

Vor und während des Laufs informierten wir auf der Einsteinmarathon-Messe und in der Stadtmitte über unsere Arbeit und wie man bei uns aktiv mitarbeiten kann.

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Amnesty-Besuch in Illertissen und Ehingen

Am 24. und 25. September waren wir mit dem Amnesty-Mobil in Illertissen und Ehingen. Der riesige Doppeldeckerbus ist zu einer fahrenden Antifolterausstellung umgebaut und informiert über die weltweit laufende Amnesty-Kampagne STOP FOLTER.

In beiden Orten möchten wir eine eigenständige Amnesty-Gruppe gründen. Haben Sie Interesse? Dann melden Sie sich bei pascal.bercher@amnesty-ulm.de

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Amnesty Ulm am CSD

Unsere Gruppe hat auch am diesjährigen CSD (Samstag, 1.8.2015) von Ulm/Neu-Ulm wieder teilgenommen. Es war ein schönes Fest, aber man darf nicht vergessen, dass Queers immer noch besonders oft in ihren Menschenrechten angegriffen werden. Hierzulande wird besonders deutlich noch bei der Eheschließung diskriminiert, in weiten Teilen der Welt ist die Lage noch wesentlich dramatischer. Wir haben an unserem Infostand über die Gewalt aufgeklärt, die LGBTI-AktivistInnen v.a.
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