In vielen Ländern Europas nehmen kulturelle Konflikte zwischen Migranten und der einheimischen Bevölkerung zu, zahllose Diskussionen entzünden sich rund um Stichworte wie Kopftuchverbot, Zwangsheirat, Ehrenmorde, Religionsfreiheit, Ghettoisierung, Minarettverbote, Überfremdung … Der Vortrag beleuchtet aus der Sicht der Menschenrechtserklärung und des Grundgesetzes die Fragen des Umgangs mit den Rechten auf kulturelle Identität und auf Freiheit der Religionsausübung.
In vielen Ländern Europas nehmen kulturelle Konflikte zwischen Migranten und der einheimischen Bevölkerung zu, zahllose Diskussionen entzünden sich rund um Stichworte wie Kopftuchverbot, Zwangsheirat, Ehrenmorde, Religionsfreiheit, Ghettoisierung, Minarettverbote, Überfremdung … Der Vortrag beleuchtet aus der Sicht der Menschenrechtserklärung und des Grundgesetzes die Fragen des Umgangs mit den Rechten auf kulturelle Identität und auf Freiheit der Religionsausübung.
Urs Fiechtner ist Schriftsteller und Menschenrechtsaktivist. Viele seiner Bücher behandeln Themen rund um die Menschenrechte, mit denen er sich nicht nur als Autor beschäftigt, sondern auch als Mitarbeiter von Menschenrechtsorganisationen oder Berater von Menschenrechtsprojekten wie z.B. Behandlungszentren für Folteropfer. Bei Amnesty International ist er seit 1970 in vielen verschiedenen Funktionen engagiert und kennt das Innenleben der Organisation wie wenig andere.