Die Hochzeiten der Friedensbewegung sind längst vorbei, aber man kann nicht gerade behaupten, dass unsere Welt friedlicher geworden ist. Trotzdem besteht der Ulmer Verein für Friedensarbeit seit 28 Jahren.
Dieses Jahr wird erstmals der neue Ulmer Friedenspreis vergeben. Damit sollen Gruppen und Einzelpersonen ausgezeichnet werden, die ein vorbildliches und nachhaltiges Engagement für eine friedlichere Gegenwart und Zukunft zeigen.
Der Preis ist eine Anerkennung für die geleistete Arbeit und gleichzeitig auch eine finanzielle Unterstützung.
Die Hochzeiten der Friedensbewegung sind längst vorbei, aber man kann nicht gerade behaupten, dass unsere Welt friedlicher geworden ist. Trotzdem besteht der Ulmer Verein für Friedensarbeit seit 28 Jahren.
Dieses Jahr wird erstmals der neue Ulmer Friedenspreis vergeben. Damit sollen Gruppen und Einzelpersonen ausgezeichnet werden, die ein vorbildliches und nachhaltiges Engagement für eine friedlichere Gegenwart und Zukunft zeigen.
Der Preis ist eine Anerkennung für die geleistete Arbeit und gleichzeitig auch eine finanzielle Unterstützung.
Ausgezeichnet wird der Arbeitskreis Menschenrechtsbildung, ein Zusammenschluss von Amnesty International Ulm, dem Behandlungszentrum für Folteropfer Ulm, dem Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg Ulm e.V. (DZOK), dem Flüchtlingsrat Ulm-Alb-Donau-Kreis, der Kontaktstelle für die ausländische Bürgerschaft der Stadt Ulm, der Ulmer Volkshochschule, der Ulmer DenkStätte Weiße Rose und UNICEF Ulm/Neu Ulm.
Die Preisverleihung findet am 18.10.2010 um 20 Uhr in der städtischen Begegnungsstätte Fort Unterer Eselsberg statt. Der Schriftsteller und ai-Mitarbeiter Urs Fiechtner wird nach der Preisverleihung in Berichten und Erzählungen über aktuelle Menschenrechtsthemen und Projekte rund um die Menschenrechte im Ulmer Raum sprechen.